Als Mühlengebäude erbaut, später als Stuhlfabrik genutzt, unterlag das Gebäude im Verlauf der Geschichte verschiedenen Nutzungen u. dadurch bedingten Um-und Anbauten. Grundgedanke der Sanierung war der Rückbau zur ursprünglichen Gebäudekubatur. In der reduzierten Gebäudesubstanz, bestehend aus 2 rechtwinklig zueinander stehenden Gebäudeteilen mit separaten Eingängen und Treppenhäusern entstanden 3 Wohnungen mit 81 m², 200 m² und 245 m² Nutzfläche.
Im Rahmen des Sächsischen Landeswettbewerbes 2007-Ländliches Bauen- wurde dieses Objekt vom Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft ausgezeichnet.
Umbauzeit: Mai 2005 - Dezember 2005